„…sympathisch berührende Reihenbilder, die einen mit Bedacht und Konzentration durchgeführten Arbeitsprozess bezeugen und wie Variationen eines Themas anmuten, das als solches gar nicht mehr in Erscheinung tritt.“ (Kleine Zeitung Graz, zu einer Ausstellung in Graz 1973)
1950/51/52 | Galerie „Die Auslese“ (Klose-Trenk), Oldenburg |
1953 | „Heinz Liers“, Töpferei Klett, Fredelsloh/Solling |
1959/1963 | „Neue Arbeiten in der Galerie Wendtorf“, Galerie Wendtorf, Oldenburg |
1965 | „heinz liers – gemälde, gouachen, zeichnungen“, Rathaus am Delft, Emden |
1973 | „heinz liers hannover – deckfarbenmalereien und zeichnungen“, Galerie 15, Sezession Graz, Graz |
1975 | „Heinz Liers. Deckfarbenmalereien und Zeichnungen“, Galerie Gruppe Grün, Bremen |
1980 | „Heinz Liers. Deckfarbe, Aquarell, Zeichnung. 1968-1979“, Galerie Lutz, Stuttgart |
1985 | „Heinz Liers – Neue Arbeiten“, Bergkelter Murr, Murr |
1988/89 | „Heinz Liers – Werke von 1943-1985“, Forum am Schlosspark, Ludwigsburg, und Stadtmuseum Oldenburg, Oldenburg |
1993/1996 | Galerie Dorn, Stuttgart |
2000 | „Heinz Liers – Rhythmische Reihen auf Papier“, bbk Oldenburg, Oldenburg |
2002 | „Heinz Liers – Poetischer Reihenrhythmus mit Irritationen“, Staatsarchiv Ludwigsburg |
2006 | „Mit feinem Strich – Heinz Liers (1905-1985) in Ludwigsburg“, Städtisches Museum Ludwigsburg, Ludwigsburg |
2016 | „Heinz Liers – Rhythmus und Variation“, Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte Oldenburg, Oldenburg (in Kooperation mit dem Stadtmuseum Oldenburg) |